Schon immer führte die Farbe Schwarz

zu Diskriminierung und Verfolgung.

Schwarze Katzen galten im Mittelalter als Gehilfen des Teufels, Begleiter der Hexen –  als die Verkörperung des Bösen schlechthin. Katzen wurden zur Zielscheibe der Inquisition, auf deren Befehl hin sie erschlagen, ertränkt, von Kirchtürmen gestoßen, mit Pech übergossen und auf dem Scheiterhaufen verbrannt wurden. Der Atem schwarzer Katzen würde die Pest - im Mittelalter als schwarzer Tod bezeichnet - übertragen. Ironischerweise wurde die Ausbreitung der Pest sicherlich eher durch die versuchte Ausrottung der Katzen begünstigt. Die Katzenvernichtung hatte eine Rattenplage zur Folge und öffnete dem durch den Rattenfloh übertragenen Pesterreger Tor und Tür.

Doch leben wir wirklich schon im 21. Jahrhundert?

Noch heute fallen jedes Jahr hunderttausende von schwarzen Katzen diesem Aberglauben zum Opfer und werden auf grausame Weise getötet.

Aber es gibt auch die „sanften“ Opfer, die aufgrund ihrer angeblich unglückbringenden Fellfarbe oft jahrelang im Tierheim vergeblich auf ein neues Zuhause warten.

Die Farbe Schwarz symbolisiert Tod, Trauer, Negatives und das Böse. Sie steht aber auch für Eleganz, Exklusivität und zauberhafte Magie.

Schwarze Katzen, die von links nach rechts den Weg kreuzen oder dort verweilen, sollen vermeintlich Unglück bringen.

Aber ist ein geschmeidig unseren Weg kreuzendes schwarzes Samtpfötchen, das mit glänzendem Lackfellchen schnurrend auf unserem Schoß verweilt, nicht der Inbegriff des Glücks?

Mit einem Miniatur-Panther trifft man immer ins Schwarze!

Wer weiß? Vielleicht wird ja der heutige Freitag, der 13. Ihr besonderer Glückstag?

Dann besuchen Sie unsere Black-Beauties,

die derzeit ein liebevolles Zuhause suchen: